Dirk Möller geht in seinem Artikel darauf ein, was ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Je mehr Fakten Sie wissen, desto kompetenter können Sie mit dem Thema umgehen.
Alexa und Siri sind nur ein kleiner Vorgeschmack wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird. Doch bevor eine Maschine tatsächlich intelligent agieren kann, muss sie lernen. Das Trainingslager dazu ist ein Pool an vernetzten Daten, der Kontext schafft, Zusammenhänge nachvollziehbar abbildet und von Algorithmen in jede erdenkliche Richtung abgefragt werden kann. Knowledge Graphen bieten hier das passende Datenmodell.
Zunächst einmal, was ist denn überhaupt künstliche Intelligenz? Künstliche Intelligenz (KI) ahmt menschliche Intelligenz nach, um Probleme verschiedener Art zu lösen. Mit künstlicher Intelligenz können also gezielt Vorhersagen getroffen werden. Grundsätzlich wird zwischen schwacher und starker KI unterschieden. Schwache KI kann eine einzelne Aufgabe sehr gut ausführen. So planen Systeme beispielsweise die optimale Route im Navigationssystem oder geben individualisierte Filmempfehlungen auf Netflix. Im Gegensatz dazu haben starke KIs verschiedene Skills rund um Planung, Sprachverständnis, Objekterkennung, Lernen oder Problemlösung und nähern sich damit ein Stück mehr der menschlichen Intelligenz an. Heute eingesetzte KI-Lösungen fallen meist in die schwache KI-Kategorie, werden aber in ihrer Anwendbarkeit auf neue Situationen immer vielfältiger und im Laufe der Zeit leistungsfähiger.
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Fazit
Heute findet sich schwache KI schon in vielen smarten Anwendungen. Der Weg zur tatsächlichen KI mag noch weit erscheinen, doch Knowledge Graphen, NLP und Machine Learning legen schon jetzt das Fundament für die Zukunft – sei es bei der Entscheidungsfindung, dem Wissensmanagement oder dem Verstehen und Interpretieren der menschlichen Sprache.
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