Wer mir folgt, weiss, dass ich die Beiträge von Michael Leister sehr schätze. Und dieser Artikel von Ihm hat mich mal wieder sehr zum Nachdenken angeregt.
Quelle: https://www.dein-fussabdruck.de
Haben Sie eine spannende Lektüre, die Sie weiterbringt.
Die ewige Debatte um den Nutzen harter Arbeit…
Es ist immer dasselbe. Der eine erfolgreiche Unternehmer sagt, man solle hart arbeiten, um an seine Ziele zu kommen. Der andere sagt, harte Arbeit würde einen zerstören und man solle stattdessen clever arbeiten. Was ist denn nun das Richtige? Eine Frage, der wir heute auf den Grund gehen wollen.
Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Freund harter Arbeit bin. Ich bin da ein wenig von der alten Schule und glaube fest daran, dass man ein Ziel braucht, auf das man hinarbeiten kann. Je intensiver man das macht, desto größer sind die Chancen auf Erfolg. Im Grunde ist das recht simpel: Wer seinen Zielen schneller und intensiver entgegengeht, erreicht sie auch schneller. So zumindest die Theorie. Auf der anderen Seite weiß ich aber auch, dass harte Arbeit einen Menschen aufreiben kann. Wir leben nicht umsonst in Zeiten von Burnout und Co.
Darüber hinaus ist harte Arbeit kein sicherer Indikator für Erfolg, wie ihn sich unsere Gesellschaft vorstellt. Wäre das nämlich der Fall, müsste wohl jeder Bauarbeiter Milliardär sein. Somit sollte klar sein, dass „harte Arbeit“ allein nicht ausreicht, um seine Träume zu verwirklichen.
- Was sind die richtigen Voraussetzungen?
- Was gilt es abzuwägen und zu bewerten!
- Fazit
Die Antwortenen zu oben genannten Fragen finden Sie im original Beitrag und den lesen Sie hier.
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Herzlichst,
„Ihr Handeln bestimmt wer sie sind — Tag für Tag.“